So geschehen u.a. an einer Grundschule, sowie an einer Realschule in Wuppertal.
Sehr günstig in der Herstellung versprechen diese jedoch jede Menge Spaß, - und die Kinder lernen dabei auf experimentelle Weise, u.a. welche Auswirkungen die Aerodynamik auf Fahrzeuge(bzw. Festkörper) hat.
Sollten Sie von diesem kleinen Projekt begeistert sein, bzw. wenn Sie mit ihren Kindern diese Pusteautos nachbauen und die Erfolgserlebnisse veröffentlichen, dürfen Sie gerne einen Link oder einen Hinweis zu diesem Post(von "Feines aus Wuppertal") setzen. Vielen Dank!
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Die Autos bestehen im wesentlichen aus einem Chassis, den 2 Achsen, den Rädern und verschiedenen Aufbauten.
Als Chassis habe ich für die Kinder 10 mm dicke Sperrholzplatten in einer Größe ab 5x10 cm zugesägt und für die Achsen Löcher(4 mm im Durchmesser) quer aufgebohrt.
Die Radachsen müssen natürlich nicht unbedingt durch die Grundplatten der Autos verlaufen, sondern können auch unterhalb, durch(mit Klebestreifen) befestigte Strohhalme verlaufen.
Als sehr kostengünstige Lösung für die Räder habe ich mich für Verschlusskappen von Getränkeflaschen oder Milchtüten entschieden. Diese habe ich mit 2,3mm aufgebohrt(2,5 mm ist auch OK) und auf Schaschlikspieße, für die Achsen passend abgelängt, als Räder draufgedreht. Die Schaschlickspieße hatten einen Durchmesser von 3 mm. Somit saßen die Räder(Verschlußkappen) richtig fest und axial ausgerichtet auf den Achsen(Schaschlickspieße, Hartholz-Rundstäbe).
Die Aufbauten der Pusteautos konnten variabel gestaltet werden. Somit ergaben sich unterschiedliche Ergebnisse bei den nachfolgenden Experimenten.
Ein Segel sollte bei den Pusteautos die wichtigste Rolle spielen. Das Segel sollte so gewählt werden, dass es nach dem Pusten einen recht geringen Luftwiderstand bei der Weiterfahrt aufweist. Dies erziehlten die experimentierfreudigen Grundschüler mit zur Hälfte geschnittenen Papprollen von Klopapierrollen, die dann meinerseits mit Heißkleber vorsichtig an die Chassis der Autos geklebt wurden.
Neben den Segeln können noch Fahrerkabinen(mit oder ohne Türen), Einzel- oder Doppelsitze, Motorhauben, Spoiler, etc. angebaut werden.
Bei den anschließenden Testfahrten dieser kleinen Erlkönige spielen natürlich ganz viele Faktoren eine Rolle. Das finden bei diesen Spaßautos die meisten Kinder jedoch spielerisch selber heraus.
Und nicht zuletzt ist es die Puste der Kinder die diese Prototypen aus Recyclingmaterial erst richtig in Fahrt bringen.
Jedoch mancherorts habe ich dann, um ein objektives Ergebnis zu erziehlen, für die Tests eine mobile Windkanalanlage genutzt.
Zu diesem Projekt beantworte ich Ihnen gerne Ihre Fragen.
Meinungen sind als Kommentare oder als Nachrichten per Mail selbstverständlich auch willkommen.
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