%2B-%2BKopie.JPG)
Meiner Meinung nach ist dieser Fall klar als
geplante Obsolszenz erkennbar- auch von Laien.
%2B-%2BKopie.JPG)
Sicherlich ist diese Obsoleszenz nicht vom Importeur oder vom
Distributor geplant oder gewollt, denke ich mal zumindest. Aber dennoch
macht es keinen Spaß, wenn man als Verbraucher sich für dumm verkauft
vorkommt.
Selber bin ich seit über 15 Jahren ein Fan
einer gewissen Werkzeug Marke und so habe ich auch vor 5 Jahren eine
Dekupiersäge gekauft, die preislich betrachtet als hochwertig gelten
durfte.
%2B-%2BKopie.JPG)
Ich spielte mit dem Gedanken, diese Dekupiersäge in einer
Schule aufzubewahren und da bei Bedarf zu nutzen. Somit lag die
Dekupiersäge 5 Jahre im Dornröschenschlaf. Ein paar mal habe ich die mit
vielen Knöpfen bestückte Dekupiersäge aus dem Karton geholt um diese
interessierten Dekupiersägern vorzuführen.
Nun, meine letzte Vorführung offenbahrte die Schwachstelle dieser Dekupiersäge.
%2B-%2BKopie.JPG)
Das kleine winzige, in diesem Fall, zerbrechlich zarte
Kunststoff Teilchen war einmal ein Pleuel, in den Ersatzteilliste als
Gelenk aufgeführt welches einer
geplanten Obsoleszenz(Video Link) zum Opfer fiel. Dieser Pleuel hatte die Aufgabe, die Rotationsbewegung der Motorwelle in eine senkrechte Translationsbewegung des Unterarms der Dekupiersäge zu gewährleisten.
%2B-%2BKopie.JPG)
Erklärende Worte bräuchte ich eigentlich keine
mehr, denn man muss keinen Abschluss in Maschinen- oder
Kunststofftechnik haben, umzu erkennen, dass die Bohrlöcher für die
Schräubchen den Pleuel an vier Stellen schwächte. Ebenso das Gewinde der
Kunststoff Schrauben die dort eingedreht wurden.
Da kann sich der Konstrukteur über seinen Schildbürgerstreich vermutlich ins Fäustchen lachen und der Importeur, Vertreiber und auch der Kunde hat das Nachsehen und den Schaden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.