Nach der Auswahl und dem Zuschnitt der ersten Holzplatte wurde diese für die weitere Bearbeitung markiert.
Es waren 4 mal 2 Klangzungen geplant.
Wie hier zu sehen, ist es die zweite Platte. Diese ist aus Birkensperrholz(Multiplex).
Bei der ersten Holzplatte aus massiven 26 mm stabverleimten Birkenholz müssten noch die Klangzungen bearbeitet werden, um einen angenehmen Klang zu erhalten.
Die Rundungen bzw. Enden der Klangstäbe wurden mit einer selbstgefertigten Schablone aufgezeichnet.
Auf diesem Bild kann man auch die stufenförmige Längenmarkierungen sehen.
Die Klangstäbe werden wie gezeichnet später ausgesägt.
Die Stäbe werden am Anfang per Bohrungen mit einem Forstnerbohrer verjüngt.
Mit der Stichsäge werden die Klangzungen ausgesägt.
Damit die Klangkörper frei schwingen können, nutzte ich ein gröberes Laubsägeblatt um einen breiteren Abstand zwischen diesen zu erreichen.
Hier die fertig ausgesägte Trommelplatte.
Mit Kreppband die Aussenseiten fixiert.
...mit einem Zurrgurt gespannt...und Leim odendrauf...
...für die Verleimung der Schlagplatte...
...und mit Hilfe einer verzugsarmen Holzplatte sowie einiger Leimzwingen zum Trocknen gespannt.
Für die Klöppel habe ich zwei Radiergummis passend aufgebohrt und mit einem scharfen Stanzeisen ausgeschnitten.
Die Holzstäge werden für die Drummer Klöppel(Schlägel) abgelängt und geschliffen.
Die modifizierten Radiergummis werden stramm auf die 6 mm Rundhölzer gesteckt.
Inzwischen ist auch der Boden getrocknet.
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