(Dozent Arnold Schoger, Feines aus Wuppertal- kreative Papier- und
Holzarbeiten) ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
Für dieses Physikexperiment werden benötigt: ein Neodymagnet, Akku, Schraube und Kupferdraht.
Man nehme einen Akku, eine magnetisierbare Schraube, einen zylindrischen Neodymagnet und einen nicht magnetischen Leiter(zB.: Kupferdraht)
Den Neodymmagnet wird am Schraubenkopf platziert.
Am Pluspol kann ein Ende des abisolierten Drahtes angelegt werden.
Die magnetisierbare Schraube wird samt Nd-Magnet an den Minuspol des Akkus gesetzt. Hält die Schraube nicht, ist diese zu schwer, oder der Magnet zu schwach.
Anschließend wird der Stromkreis für ganz kurze Zeit geschlossen indem man mit dem zweiten abisolierten Drahtende den Magneten kurz berührt.
Wenn der Stromkreislauf geschlossen wird, entsteht trotz des Widerstands(Schraube/Magnet) ein Kurzschluss. Der Akku und der Elektroleiter(Draht) kann sich aufheizen- was zu Verbrennungen führen kann.
Um den Akku vor Beschädigungen zu schützen, darf der Stromkreis nur für sehr kurze Zeit geschlossen werden.
Es sind die Nutzungsempfehlungen der Akkuhersteller zu beachten.
Das verblüffende Ergebnis siehe Video:
http://youtu.be/w_peT-ZbAYQ
Als Lorentzkraft bezeichnet man die Einwirkung eines Magnetfeldes auf eine bewegte elektrische Ladung.
Sie wirkt senkrecht zu der elektrischen Flussrichtung und den Magnetfeldlinien.
In diesem Fall gilt die einfache Formel:
F= q(Ladung) * v(Geschwindigkeit) * B(magnetische Flussdichte)
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