So mancher nutzte zu meiner Begeisterung auch die Möglichkeit eigenen Entwürfen nachzugehen.
Dabei entstanden ganz individuelle Fahrzeuge mit unterschiedlicher Bereifung, Motorisierung und "Karosserien".
Ein extra langes Propellerfahrzeug, mit zusätzlichem Schwungradmotor, somit ein sogenantes Hybridfahrzeug(Hybridantrieb).
Der Teilnehmer erfuhr durch diese Bauweise, dass ein Propellerantrieb es schwer hatte gegen ein integriertes Schwungradmodul "anzukämpfen".
Dieses gewichtige Fahrzeug war mit dem Schwungradmotor recht gut motorisiert.
Ein mit Federwerk angetriebenes kurzes Fahrzeug. Sehr effizient in Verbindung mit der Gummibereifung.
Ein weiteres Elektrofahrzeug mit Hybridantrieb, mit Solarantrieb und zusätzlichem Akku betriebenen Elektromotor.
Der Anstrich erfolgte hier als Gemeinschaftsarbeit.
Mit Leuchtdioden für die Fahrt und Microschalter als automatische Stromabschaltung bei einer Karambolage.
Nach Vorlage passend ausgesägtes Rennfahrzeug. Mit Breitreifen bestückt...
... fertig zusammengebaut...
...und angestrichen...
...fertig zum Wettrennen.
Auch wenn bei dem "Großen Rennen" nicht jeder Teilnehmer mit seinem Rennwagen Modell Sieger wurde,
so hatte jeder gewonnen- nämlich ein bischen Erfahrung.
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