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Donnerstag, 21. Juli 2016

Pégas® SC 21-CE - der Dekupiersäge Test vs. Excalibur EX-21" CE

Die Pégas® SC 21-CE Dekupiersäge, welche ich auf der Eisenwarenmesse in Köln und auf der HolzHandwerk 2016 in Nürnberg kurz getestet habe, konnte ich nun in aller Ruhe in meiner Werkstatt in Augenschein nehmen.

ANMERKUNG: Das hier gezeigte und beschriebene Modell wurde im Zeitrahmen von 2016 bis Anfang 2019 ausgeliefert. Das Modell ab 2019 ist hier verlinkt- mit entsprechend neuen technischen Details.

Aufgrund vieler Anfragen wollte ich in diesem Blogbeitrag den interessierten Dekupiersägern meine ersten Eindrücke schildern.

Die Pégas® SC 21-CE Dekupiersäge wird in Deutschland von Dictum, einem überregional bekanntem Werkzeuganbieter vertrieben.

Die Pégas® Dekupiersäge ist unter den Kennern als das verbesserte Nachfolgemodell der Excalibur bekannt.

Im Zuge der Produkteinführung kann es u.a. vorkommen, dass in den Artikelbeschreibungen nicht alle Details erwähnt werden.
Da ich die Excalibur auch noch in meiner Werkstatt stehen habe, kann ich dieses Modell vergleichend zu Hilfe nehmen.

Die technischen Details finden Sie auch als Artikelbeschreibung der Pégas® SC 21-CE Dekupiersäge.

Die nachfolgende, zusätzlichen Erläuterungen bzw. Beschreibungen beruhen auf meinen Beobachtungen und auf meiner Meinung.


Ich habe einige erwähnenswerte Punkte gefunden, die sicherlich für den Einen oder Anderen auch interessant sein können.
Welche es sind, könnt Ihr im folgenden Beitrag erfahren.


Wie schon erwähnt wurde die Pégas® optimiert.
Was ist dabei neu?
Die Neuerungen werden meinerseits in Fettschrift visuell hervorgehoben.

Optisch erscheint der Sägetisch in einer dunklen Schwarz-Lackierung.
Ich habe mir sagen lassen, dass es sich hierbei, im Vergleich zu der grauen vom Vorgängermodell, um eine kratzfestere Lackierung handelt.
Eins ist sicher, nach der kurzen Nutzung konnte ich feststellen, dass der Staub auf diesem schwarzen Tisch schneller erkennbar ist. Somit bleibt er nicht lange liegen.
Selber werde ich die Härte des Lackes keineswegs auf die Probe stellen und den Sägetisch auch nicht durch Kratztests belasten.

Die Mechanik der Pégas® Dekupiersäge ist im Vergleich zur Excalibur gleich geblieben- soweit ich dies erkennen konnte.
Allerdings ist zu dem schon vorhandenen Werkstückniederhalter nun auch noch ein Bügel unterhalb des Sägestisches hinzugekommen.
 Dieser dient als Fingerschutz und zwar recht effektiv, denn der gesamte Wippmechanismus ist frontseitig hiermit vor Fingerberührungen geschützt.

Wie auch beim Vorgängermodell läßt sich das Sägeaggregat der Pégas® Dekupiersäge beidseitig neigen.
Somit bleibt der Sägetisch für ein sicheres Dekupiersägen waagerecht.
Im Uhrzeigersinn kann die Sägeeinheit bis zu 46° geneigt werden.
Gegen den Uhrzeigersinn läßt sich die Sägeeinheit ebenfalls wie bei der Excalibur meiner Meinung nach nur bis zu 30 ° neigen.
Dies bedingt durch die vorhandene Flügelschraube der Laubsägeblattspannung und auch bedingt durch den Absaugstutzen.
Dies betrachte ich zwar als technische Einschränkung aber nicht als praktische, denn als Dekupiersäger kann ich natürlich auch spiegelverkehrt mit der gegenüberliegenden Neigung sägen.
Diese Eigenschaften werden leider nicht überall erwähnt und ich bin der Meinung dass der potentielle Kunde dies vorher auch wissen sollte, denn mancherorts wird eine mögliche beidseitige Neigung von 45° erwähnt.

Für Innenschnitte kann ebenfalls der Oberarm der Säge hochgeklappt werden und somit das Laubsägeblatt in die notwendigen Bohrungen recht leicht eingefügt werden.
Das Laubsägeblatt wird werkzeuglos mit Flügelschrauben festgeklemmt.
Die Spannung erfolgt über den Schnellspannhebel. Am rückwärtigen Ende sorgt eine großdimensionierte Rändelschraube für die notwendige Voreinstellung.

Ein hochwertiger Wipp-Mechanismus sorgt bei einer max. Schnitthöhe von 52 mm in Verbindung mit den effizient arbeitenden Laubsägeblätter, wie z.B. einem Pégas® MGT Dekupiersägeblatt für einen recht schnellen und sauberen Sägefortschritt.

Erfahrungsgemäß ist die Sägespäneabfuhr bei diesen Laubsägeblätter recht effizient, so dass die Gebläsevorrichtung kaum was zu tun hat. Dafür gibt es eine effiziente Absaugmöglichkeit mit einem groß dimensionierten Absaugstutzen, welcher die Sägespäne durch den perforierten Sägetisch sehr gut absaugt.
Selber nutze ich bei meinen gesamten Dekupiersägen eine selbst zusammengebaute 200W Absauganlage. Ein Industriesauger ist dafür meist überdimensioniert.
Ein solcher würde an der Pégas® Dekupiersäge das Werkstück über die Tischperforation teilweise ordentlich ansaugen. In diesem Fall kann sich ein Werkstückniederhalter erübrigen.
Wer nun an den großen Absaugstutzen(Durchmesser muss ich noch nachmessen) einen 43mm Schlauchstutzen anschließen möchte, kann sich einer Muffe aus dem Sanitärbereich bedienen.

Die Ausladung ist bei dieser 21" Pégas® Dekupiersäge mit 535mm gleich geblieben.
Aber die Gesamtlänge meiner Dekupiersäge hat sich durch den Einsatz eines Schraubstutzen zwecks Sicherungsaufnahme um 15 mm auf ca. 827mm vergrößert.
Wer nun meint, dass 812mm oder 827mm Gesamtlänge der Dekupiersäge keinen großen Unterschied macht, dem kann ich was anderes berichten.
Meine selbstgebaute Werkbank hat eine Tiefe von 630 mm.
An dieser kann ich die Excalibur ganz knapp festklemmen. Eine Verschraubung wäre bei einer Werkbanktiefe von mind. 660 mm möglich.
Meine Pégas® Dekupiersäge steht glücklicherweise auf einem Ständer. Bedingt durch die größere Gesamtlänge könnte ich diese nicht ohne weiteres auf meiner Werkbank nutzen.
Und manche Hobbybastler haben evtl. noch irgendwelche alten 600mm tiefe Küchenarbeitsplatten in der provisorischen Werkstatt.
Denen empfehle ich den optionalen Ständer für die Dekupiersäge. Dieser ist mit verstellbaren Füßen ausgestattet und sorgt für einen vibrationsarmen Betrieb der Pégas® SC 21-CE Dekupiersäge.

Eine weitere Neuerung an der Pégas® Dekupiersäge ist die technische Aufwertung mit einem Niederspannungsschutzschalter.
Neben dem sinngemäßen Dasein hat dieser aber auch die Eigenschaft, dass, wie in meinem Fall, nach jeder Stromabschaltung(Verlassen der Werkstatt) bei erneuter Nutzung der Schutzschalter auch wieder neu eingeschaltet werden muss.
Dieser zusätzliche Tastendruck wird sich recht schnell in meinen Arbeitsablauf integrieren.

Was gibt es sonst noch Wissenswertes?

Der Permanentmagnetmotor ist genauso wie bei der Excalibur auch bei der Pégas® Dekupiersäge verstellbar, so dass man einen Pendelhub(ja - Sie haben richtig gelesen) stufenlos einstellen kann.

Für Feinschnitte und zackige oder sehr enge Kurvenschnitte kann dieser Pendelhub durch Lösen dreier Schrauben und Drehung des Motors aufgehoben(minimiert) werden.
Für Grobschnitte oder geradlinige Sägearbeiten an dicken Hölzern kann der Pendelhub stufenlos eingestellt werden, so dass ein größerer Sägefortschritt möglich ist.


So liebe Leser, das war die grobe Vorstellung der 21" Pégas® Dekupiersäge samt Vergleich mit Ihrem Vorgängermodell, der Excalibur.
Sollten Fragen auftauchen, schreibt diese bitte als Kommentar, so dass die Antworten auch zukünftige Leser einsehen können.

Es ist mir bewusst, dass ich hier nicht alles erwähnt habe, was erwähnenswert wäre.
Wie ich aber angekündigt habe, sollen meine Erläuterungen nur supplimentär zu den schon sowieso im Netz einsehbaren technischen Details aufgeführt werden.

Pegas Dekupiersäge SC 21-CE - der Test vs. Excalibur EX-21" CE

Die Pégas® SC 21-CE Dekupiersäge, welche ich auf der Eisenwarenmesse in Köln und auf der HolzHandwerk in Nürnberg kurz getestet habe, konnte ich nun in aller Ruhe in meiner Werkstatt in Augenschein nehmen.
ANMERKUNG: Das hier gezeigte und beschriebene Modell wurde im Zeitrahmen von 2016 bis Anfang 2019 ausgeliefert. Dieses alte Modell ist im Handel nicht mehr erhältlich. 

Das Modell ab 2019 ist hier verlinkt- mit entsprechend neuen technischen Details.

Aufgrund vieler Anfragen wollte ich in diesem Blogbeitrag den interessierten Dekupiersägern meine ersten Eindrücke schildern.

Die Pégas® SC 21-CE Dekupiersäge wird in Deutschland von Dictum, einem überregional bekanntem Werkzeuganbieter vertrieben.

Die Pégas® Dekupiersäge ist unter den Kennern als das verbesserte Nachfolgemodell der Excalibur bekannt.

Im Zuge der Produkteinführung kann es u.a. vorkommen, dass in den Artikelbeschreibungen nicht alle Details erwähnt werden.
Da ich die Excalibur auch noch in meiner Werkstatt stehen habe, kann ich dieses Modell vergleichend zu Hilfe nehmen.

Die technischen Details finden Sie auch als Artikelbeschreibung der Pégas® SC 21-CE Dekupiersäge.

Die nachfolgende, zusätzlichen Erläuterungen bzw. Beschreibungen beruhen auf meinen Beobachtungen und auf meiner Meinung.

Ich habe einige erwähnenswerte Punkte gefunden, die sicherlich für den Einen oder Anderen auch interessant sein können.
Welche es sind, könnt Ihr im folgenden Beitrag erfahren.


Wie schon erwähnt wurde die Pégas®  21" Dekupiersäge optimiert.
Was ist dabei neu?
Die Neuerungen werden meinerseits in Fettschrift visuell hervorgehoben.

Optisch erscheint der Sägetisch in einer dunklen Schwarz-Lackierung.
Ich habe mir sagen lassen, dass es sich hierbei, im Vergleich zu der grauen vom Vorgängermodell, um eine kratzfestere Lackierung handelt.
Eins ist sicher, nach der kurzen Nutzung konnte ich feststellen, dass der Staub auf diesem schwarzen Tisch schneller erkennbar ist. Somit bleibt er nicht lange liegen.
Selber werde ich die Härte des Lackes keineswegs auf die Probe stellen und den Sägetisch auch nicht durch Kratztests belasten.

Die Mechanik der Pégas® Dekupiersäge ist im Vergleich zur Excalibur gleich geblieben- soweit ich dies erkennen konnte.
Allerdings ist zu dem schon vorhandenen Werkstückniederhalter nun auch noch ein Bügel unterhalb des Sägestisches hinzugekommen.
 Dieser dient als Fingerschutz und zwar recht effektiv, denn der gesamte Wippmechanismus ist frontseitig hiermit vor Fingerberührungen geschützt.

Wie auch beim Vorgängermodell läßt sich das Sägeaggregat der Pégas® Dekupiersäge beidseitig neigen.
Somit bleibt der Sägetisch für ein sicheres Dekupiersägen waagerecht.
Im Uhrzeigersinn kann die Sägeeinheit bis zu 46° geneigt werden.
Gegen den Uhrzeigersinn läßt sich die Sägeeinheit ebenfalls wie bei der Excalibur meiner Meinung nach nur bis zu 30 ° neigen.
Dies bedingt durch die vorhandene Flügelschraube der Laubsägeblattspannung und auch bedingt durch den Absaugstutzen.
Dies betrachte ich zwar als technische Einschränkung aber nicht als praktische, denn als Dekupiersäger kann ich natürlich auch spiegelverkehrt mit der gegenüberliegenden Neigung sägen.
Diese Eigenschaften werden leider nicht überall erwähnt und ich bin der Meinung dass der potentielle Kunde dies vorher auch wissen sollte, denn mancherorts wird eine mögliche beidseitige Neigung von 45° erwähnt.

Für Innenschnitte kann ebenfalls der Oberarm der Säge hochgeklappt werden und somit das Laubsägeblatt in die notwendigen Bohrungen recht leicht eingefügt werden.
Das Laubsägeblatt wird werkzeuglos mit Flügelschrauben festgeklemmt.
Die Spannung erfolgt über den Schnellspannhebel. Am rückwärtigen Ende sorgt eine großdimensionierte Rändelschraube für die notwendige Voreinstellung.

Ein hochwertiger Wipp-Mechanismus sorgt bei einer max. Schnitthöhe von 52 mm in Verbindung mit den effizient arbeitenden Laubsägeblätter, wie z.B. einem Pégas® MGT Dekupiersägeblatt für einen recht schnellen und sauberen Sägefortschritt.

Erfahrungsgemäß ist die Sägespäneabfuhr bei diesen Laubsägeblätter recht effizient, so dass die Gebläsevorrichtung kaum was zu tun hat. Dafür gibt es eine effiziente Absaugmöglichkeit mit einem groß dimensionierten Absaugstutzen, welcher die Sägespäne durch den perforierten Sägetisch sehr gut absaugt.
Selber nutze ich bei meinen gesamten Dekupiersägen eine selbst zusammengebaute 200W Absauganlage. Ein Industriesauger ist dafür meist überdimensioniert.
Ein solcher würde an der Pégas® Dekupiersäge das Werkstück über die Tischperforation teilweise ordentlich ansaugen. In diesem Fall kann sich ein Werkstückniederhalter erübrigen.
Wer nun an den großen Absaugstutzen(Durchmesser muss ich noch nachmessen) einen 43mm Schlauchstutzen anschließen möchte, kann sich einer Muffe aus dem Sanitärbereich bedienen.

Die Ausladung ist bei dieser 21" Pégas® Dekupiersäge mit 535mm gleich geblieben.
Aber die Gesamtlänge meiner Dekupiersäge hat sich durch den Einsatz eines Schraubstutzen zwecks Sicherungsaufnahme um 15 mm auf ca. 827mm vergrößert.
Wer nun meint, dass 812mm oder 827mm Gesamtlänge der Dekupiersäge keinen großen Unterschied macht, dem kann ich was anderes berichten.
Meine selbstgebaute Werkbank hat eine Tiefe von 630 mm.
An dieser kann ich die Excalibur ganz knapp festklemmen. Eine Verschraubung wäre bei einer Werkbanktiefe von mind. 660 mm möglich.
Meine Pégas® Dekupiersäge steht glücklicherweise auf einem Ständer. Bedingt durch die größere Gesamtlänge könnte ich diese nicht ohne weiteres auf meiner Werkbank nutzen.
Und manche Hobbybastler haben evtl. noch irgendwelche alten 600mm tiefe Küchenarbeitsplatten in der provisorischen Werkstatt.
Denen empfehle ich den optionalen Ständer für die Dekupiersäge. Dieser ist mit verstellbaren Füßen ausgestattet und sorgt für einen vibrationsarmen Betrieb der Pégas® SC 21-CE Dekupiersäge.

Eine weitere Neuerung an der Pégas® Dekupiersäge ist die technische Aufwertung mit einem Niederspannungsschutzschalter.
Neben dem sinngemäßen Dasein hat dieser aber auch die Eigenschaft, dass, wie in meinem Fall, nach jeder Stromabschaltung(Verlassen der Werkstatt) bei erneuter Nutzung der Schutzschalter auch wieder neu eingeschaltet werden muss.
Dieser zusätzliche Tastendruck wird sich recht schnell in meinen Arbeitsablauf integrieren.

Was gibt es sonst noch Wissenswertes?

Der Permanentmagnetmotor ist genauso wie bei der Excalibur auch bei der Pégas® Dekupiersäge verstellbar, so dass man einen Pendelhub(ja - Sie haben richtig gelesen) stufenlos einstellen kann.

Für Feinschnitte und zackige oder sehr enge Kurvenschnitte kann dieser Pendelhub durch Lösen dreier Schrauben und Drehung des Motors aufgehoben(minimiert) werden.
Für Grobschnitte oder geradlinige Sägearbeiten an dicken Hölzern kann der Pendelhub stufenlos eingestellt werden, so dass ein größerer Sägefortschritt möglich ist.


So liebe Leser, das war die grobe Vorstellung der 21" Pégas® Dekupiersäge samt Vergleich mit Ihrem Vorgängermodell, der Excalibur.
Sollten Fragen auftauchen, schreibt diese bitte als Kommentar, so dass die Antworten auch zukünftige Leser einsehen können.

Es ist mir bewusst, dass ich hier nicht alles erwähnt habe, was erwähnenswert wäre.
Wie ich aber angekündigt habe, sollen meine Erläuterungen nur supplimentär zu den schon sowieso im Netz einsehbaren technischen Details aufgeführt werden.
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Antwort auf die Anfrage vom 23.Juli 2016:
Hallo lieber Fragesteller(Unknow),

zwischen der Pegas 21" und der Pegas 16" bestehen mehrere Unterschiede.
a.) die Ausladung: Die Pegas 21" besitzt einen Längsdurchgang von 21", bzw. 535mm
und die Pegas 16" einen Längsdurchgang von 406mm.
Für eine DIN A4 Bastelplatte ist der kleinere Durchgang ausreichend.
Allerdings möchte man irgendwann auch größere Werkstücke sägen...

b.)andere Abmessungen( die 16" ist laut Liste allerdings ca. 50 mm höher als die größeren Dekupiersägen)

c.)- Die Hubgeschwindigkeit(U/min, bzw.RPM)  liegt bei der 16" bei 400 bis 1400 U/min. 
   - bei der 21" von 400 bis 1550 U/min.
d.) Das Gewicht der 16" Pegas Dekupiersäge ist ca. 5 kg leichter.

Dies sind die Unterschiede die mir spontan wichtig erscheinen.

LG Arnold



Anmerkung:
Die hier gezeigten Fotos, sowie der Text beinhaltet Erwähnungen markenrechtlicher Bezeichnungen, deren Rechte beim jeweiligen Eigentümer liegen.
Hier dienen sie einzig der Beschreibung und der Untermauerung meiner Feststellungen im positiven Sinne.

3D Sägevorlagen für 3D Schnitzrohlinge und 3D Schleiftiere

Für Leser die diesen Blogbeitrag nicht über mein, zu diesem Thema, veröffentlichtes Video erreicht haben, hier der Link zum eben genannt...