Holzmodell Holzwerken Musterbau, die Grundplatten und das Balken Gerüst

Hier in meinem vorherigen Blogbeitrag zeigte ich Euch zum Thema Holzwerken Musterbau die Anfänge meines 2-ten Holzmodell. Viel werde ich hier nicht verraten, einzig die paar Bilder möchte ich Euch kurz beschreiben. 

 In oben genannten vorhergehenden Beitrag

ist im Hintergund eines Bildes ein sehr nützliches Gerät abgebildet, nämlich der DD40G MaxiMax D von Mafell, mit welchem ich seit 2004 die meisten Dübelarbeiten erledige.

Im aktuellen Fall habe ich etliche Dübel doppelt als Verstärkung bei der Herstellung der Standplatte aus weißen gestrichenen  Kieferplatten, für das Holz Modell gesetzt.

Zusätzlich zu der Verdübelung der Balken und Streben wurden an meinem Gestell auch Überblattungen gesetzt und zzgl. noch verschraubt. Das Holzgestell muss noch an Stabilität gewinnen. Und wie ich diese erreiche zeige ich im nächsten Beitrag.

Mein Wochenwerk, das zweite von drei Holzmodellen

00:03 Uhr - nach einem ausgefülltem Tag finde ich noch keine Nachtruhe.

Obwohl mein zweites Projekt schon so gut wie abgeschlossen ist. 

Ein paar Leimverbindungen und ebenso eine Verbindung mit elastischem Baukleber muss noch ein paar Stunden abbinden(nicht abhärten).

 Danach sind nur zwei seitliche ornamentale "Holzdielen" zu formen(auszusägen), fertig zu streichen(grundiert sind diese schon) und anzudübeln, oder unsichtbar verschrauben.

Aber mal von Anfang an. 

Zuerst musste das Holz behandelt werden.

Die hier zu sehenden Bilder sind schon etwa 5 Tage alt.

Den Holzeinkauf im Baumarkt verlegte ich in eine andere Filiale und fuhr bis nach Solingen, da ich in den heimischen Baumärkten schon die best behandelten(gesägten, gehobelten) Hölzer ausgesucht hatte.

Nun gut, ich habe mir mal sagen lassen, dass jeder Baumarkt seine eigene Einkaufsquellen hätte- auch wenn er den gleichen Namen trägt(zur gleichen Baumarktkette gehört).

 Das konnte ich auch so feststellen, denn die vorher gekauften 54x54x2500 mm FiTa Holzbalken gab es in diesem Baumarkt nur in der 2000 mm Länge.

 Da aber mein Projekt auf 1200 mm Länge ausgelegt war, konnte ich nun nicht mehr aus einem Balken zwei Streben zusägen.

 Na ja, und die Qualität ließ auch zu wünschen übrig.

Zum Glück kann ich ja noch spachteln und der Feinschliff bei der Hobelware berücksichtigte ich im nachhinein wieder bei der Neuplanung der Maße.

So, genug der Worte. Morgen(äh,- heute) ist auch noch ein Tag.

Dann gibt es weitere 5 Tage alte Bilder, vom Tag danach.

Meine DIY Kreisschneideeinrichtung für die Pegas Feinschnitt Bandsäge

Meine DIY Kreisschneideeinrichtung für die Pegas Feinschnitt Bandsäge sägt perfekte Kreise.

Zumindest manchmal, wie hier in diesem Video ersichtlich.

Bevor Ihr Euch jetzt fragt: " Cool, was ist das denn für eine Bandsäge?" gibt es hier meinen Blogbeitrag zu der Pegas Bandsäge.

Die Kreisschneideeinrichtung die ich mir selber gebaut habe funktioniert leider nicht immer perfekt.

So kann ich diese bei dem schmalen Bandrücken des Sägebandes auch sehr schwer justieren.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass bei dem perfekten Kreisverlauf auch die Maserung des Holzes eine Rolle spielt. 

Wer weiß das schon?

Denn schließlich habe ich mit einer nicht perfekten, einfacheren Kreisschneideeinrichtung ganz locker Kreise aus Styropur sägen können.

Kleinere Holzkreise habe ich auch schon als Stapelschnitt mit meiner zweiten Kreisschneideeinrichtung an der Pegas Bandsäge sägen können.

Siehe Video.

Ich denke, ich muss dafür weiter üben. Und wenn jeder Kreisschnitt gelingt, werde ich Euch auch meine Kreisschneideeinrichtung in allen Details präsentieren.

 Das aber zu einem späteren Zeitpunkt, da die Pegas Bandsäge seit zwei Tagen wegen Blattriss eine Weile Verschnaufpause hat.

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Ganz meinem Motto: "Sei schlau und bleib neugierig"

 Gruß,
Euer Arnold